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Hänsel & Gretel zu Besuch bei der Eiskönigin
Kühle Zeiten im "herbst" - oder ein modernes Mutter-Tochter-Märchen von Gerhild Steinbuch.
So ungemütlich wie die frostige Bühne von Susanne Maier-Staufen, so unbequem ist auch das Dreiecksdrama der ungewöhnlichen, mit dem Retzhofer Literaturpreis und dem Dramatikerpreis der Berliner Schaubühne ausgezeichneten 21-jährigen Gerhild Steinbuch.
in: Kleine Zeitung, 02. 11. 2004 

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Angst picken Seelenkrümel auf
Zwei Uraufführungen beim steirischen herbst: Gerhild Steinbuchs "Nach dem glücklichen Tag" und Kathrin Rögglas "junk space"
Gerhild Steinbuch ist 21 Jahre alt. Neben ihrem Mutter-Tochter-Drama "Nach dem glücklichen Tag" sieht Kathrin Rögglas "junk space" aber gar nicht alt aus. Zwei Uraufführungen beim steirischen herbst.
in: Der Standard, 02. 11. 2004 

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Steirischer Herbst: Wer kann, der schreibt
"Junk space" von Kathrin Röggla und "Nach dem glücklichen Tag" von Gerhild Steinbuch: zwei recht sehenswerte Uraufführungen in Graz.
Das angelsächsische Creative Writing setzt sich auch bei uns immer mehr durch. Junge Autoren schreiben nach Anleitung well- made plays, kooperieren kollegial, stellen ihre Texte auch in großen Institutionen vor. Die Burg veranstaltete Werkstatt-Tage, der "steirische herbst" präsentierte am Wochenende zwei Dramen: "junk space" von der bereits etablierten Salzburgerin Kathrin Röggla, ein "herbst"-Auftragswerk und eine Koproduktion mit dem Züricher Theater am Neumarkt. Noch ganz neu und jung ist die 1983 in Mödling/NÖ geborene Gerhild Steinbuch, deren Stück "Nach dem glücklichen Tag" sich der Grazer Schauspieldirektor Matthias Fontheim persönlich vornahm.
in: Die Presse, 02. 11. 2004 

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Geburtstagsfeier wird zur Familienhölle
Familiendrama der hochbegabten jungen Autorin Gerhild Steinbruch
Eben haben sie noch gemeinsam Schokoladetorte verspeist und nun bezeichnet Marie ihre Mutter als "psychischen Sondermüll". Fortschreitende Beziehungsverwesung in einem auch äußerlich allmählich verfaulenden Haus: Das ist das beklemmende Thema des Stücks "Nach dem glücklichen Tag" von Gerhild Steinbuch, das am Samstag im "steirischen herbst" auf der Grazer Probebühne uraufgeführt wurde. In ihrem sprachlich komplexen Text mit rhythmischen Qualitäten schildert die 21-jährige Autorin ähnlich wie in ihrem Bühnenerstling "kopftot" die Familie als Kampfplatz. Die Mutter, ihre Tochter und deren Freund: Drei Menschen, aber eine Vielzahl an Abhängigkeiten, Schuldzuweisungen und anderen Konflikten.
in: Salzburger Nachrichten, 02. 11. 2004  

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Sterilisiertes Junk-Food für die Ganglien
Kopftheater ist das Metier von Kathrin Röggla. Gut so. Aber ihr „herbst“-Stück „junk space“ lahmt auf dem Weg vom Kopf auf die Bühne
Eine nette Nebenerscheinungen des „steirischen herbstes“ besteht darin, immer wieder alte Bekannte zu treffen. Vor allem im Foyer. Wenige Minuten nach Beginn von „junk space“, einem Auftragswerk des „steirischen herbstes“, realisiert in Koproduktion mit dem Züricher Theater am Neumarkt im Grazer Kristallwerk, drängte sich eine ähnliche Begrüßungsformel in den Sinn. So unter dem Motto „Hallo! Dich gibt’s ja auch noch.“ – Sie gilt aber der Aufführung.
in: Kleine Zeitung, 02. 11. 2004 

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