pressespiegel
                              kontakt
                akkreditierung
                pressephotos
             presseverteiler
Der Newsletter ist auf der aktuellen Webseite verfügbar.
Die Suche ist auf der aktuellen Webseite verfügbar.
english
  [1-5]   [6-10]   [11-15]   [16-20]   [21-25]   [26-30]   [31-35]   [36-40]   [41-45]   [46-50]   [51-55]   [56-60]   [61-65]   [66-66]
Beat Furrer: Der Orpheus der Stille
Der Komponist und Dirigent präsentiert beim Fest zu seinem 50. Geburtstag in Graz Ausschnitte aus seiner Oper "invocation".
Immerhin etwas, worauf sich Männer verlassen können", heißt es schelmisch auf Plakaten von IWC. "Einer, auf den sich Musiker verlassen können", müsste man für Beat Furrer plakatieren. Was die Uhrenmanufaktur und der Komponist gemein haben: Beide sind Garanten für absolute Präzision. Und beide wurden in Schaffhausen geboren. Was sie trennt: IWC ist 136 Jahre alt, Furrer erst 50.
in: Kleine Zeitung, 06. 12. 2004 

> details

"Nur kein Schreibtischtäter"
Er zählt zu den wohl bedeutendsten Komponisten der Gegenwart, ist einer der Mitbegründer des Klangforum Wien, hat auch als Dirigent großen Erfolg und feiert heute, Montag, seinen 50. Geburtstag: Beat Furrer.
in: Kurier, 06. 12. 2004 

> details

"steirischer herbst" zog Bilanz
Zufrieden zeigten sich der Intendant des "steirischen herbst", Peter Oswald, sowie Präsident Kurt Jungwirth angesichts der Besucherbilanz des heurigen Jahres. Mit rund 99.000 Zuschauern schloss das Festival ungefähr an die Zeit vor 2003 an - der Besucherrekord vom Kulturhauptstadtjahr mit 140.000 Interessierten kann als Vergleich nicht herangezogen werden.
in: Salzburger Nachrichten, 09. 11 2004 

> details

99.000 Besucher: "steirischer herbst" zufrieden
Trotz verkürzter Finanzen gab es 215 Einzelveranstaltungen an 70 Orten, so die Verantwortlichen.
Zufrieden zeigten sich der Intendant des "steirischen herbst", Peter Oswald, sowie Präsident Kurt Jungwirth angesichts der Besucherbilanz des heurigen Jahres. Mit rund 99.000 Zuschauern schloss das Festival ungefähr an die Zeit vor 2003 an - der Besucherrekord vom Kulturhauptstadtjahr mit 140.000 Interessierten kann als Vergleich nicht herangezogen werden. Immerhin habe es heuer trotz verkürzter Finanzen 215 Einzelveranstaltungen an 70 Orten gegeben, hieß es bei einer Pressekonferenz am Montag in Graz.
in: Kleine Zeitung, 09. 11. 2004 

> details

steirischer herbst: Krise ist vorüber
Im nächsten Jahr widmet sich das steirische Avantgarde-Festival dem Thema "Stadt".
GRAZ (sie). Am Sonntag endete der steirische herbst, der sich heuer ganz "der Krise" widmete: Insgesamt rund 99.000 Besucher setzten sich mit den programmatischen Krisen auseinander, die sowohl in den szenischen Produktionen rund um Wolfgangs Bauers "Foyer" oder Gerhild Steinbuchs "Nach dem glücklichen Tag" als auch in der bildenden Kunst erörtert wurden. "Der steirische herbst soll eine Bühne für Probespielen und Probedenken sein", sagt Präsident Kurt Jungwirth.
in: Die Presse, 09.11.2004 

> details